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DV-Controlling bei Finanzdienstleistern

Planung, Kontrolle und Steuerung

Paperback Duits 2012 9783322825711
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Samenvatting

Dieser praxisorientierte Leitfaden ist eine konkrete Handlungsanleitung für den Aufbau und die Verbesserung eines DV-Controlling. Fragebögen und Checklisten geben zusätzlich Hilfestellung.

Specificaties

ISBN13:9783322825711
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:314
Uitgever:Gabler Verlag
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Inhoudsopgave

1. Bedeutung der Informationsverarbeitung für Finanzdienstleister.- 2. Ziele der Finanzdienstleister.- 2.1 Anwendung des Shareholder Value-Konzeptes.- 2.2 Ableitung der Ziele für den Informatikbereich.- 3. Der Zielbeitrag des Informatikbereichs.- 3.1 Beschaffung.- 3.2 Produktion.- 3.2.1 Produktionsfaktoren-System im Informatikbereich.- 3.2.2 Das Cafeteria-Prinzip.- 3.2.3 Outsourcing.- 3.2.3.1 Definition.- 3.2.3.2 Determinanten.- 3.3 Absatz.- 3.3.1 Ziel und Abgrenzungen der Preispolitik des Informatikbereichs.- 3.3.2 Preispolitische Instrumente.- 3.3.3 Preispolitik gegenüber einzelnen Kundengruppen.- 3.3.3.1 Bereiche/Abteilungen der Zentrale und Inlands filialen.- 3.3.3.2 Auslandsfilialen, in- und ausländische Tochtergesellschaften und Beteiligungen.- 3.3.3.3 Natürliche und juristische Personen außerhalb des Konzerns.- 4. Entscheidungen in der Informatik und Aufgaben des DV-Controlling.- 4.1 Strategische Entscheidungen.- 4.2 Operative Entscheidungen.- 4.3 Aufgabenbereiche des DV-Controlling.- 5. Zusammenfassung der Kapitel 1–4.- 6. Kosten- und Leistungsrechnung als Controlling-Instrument für den Bereich der Informatik.- 6.1 Ergebnisorientierte Unternehmensführung — Schwachstellen im Informatikbereich.- 6.2 Auswahl eines ergebnisorientierten Controlling-Instruments.- 6.2.1 Berücksichtigung der Ergebnisorientierung (Zweck).- 6.2.2 Berücksichtigung der Entscheidungsorientierung.- 6.2.3 Berücksichtigung der Entwicklungstendenzen im Informatikbereich.- 6.2.4 Auswirkungen auf die operativen Controlling-Instrumente im Informatikbereich.- 6.2.4.1 Wirkungen der Automatisierung.- 6.2.4.2 Wirkungen der Integration.- 6.2.4.3 Wirkungen der Flexibilisierung.- 6.2.4.4 Fazit.- 6.3 Auswahl eines Kosten- und Leistungsrechnungs-Systems.- 6.4 Kosten- und Leistungsrechnung als ergebnisorientiertes Controlling-Instrument.- 6.4.1 Vorgehensweise.- 6.4.2 Beispielhafte Darstellung des Informatikbereichs.- 6.4.3 Grundlagen und Voraussetzungen für eine Kosten- und Leistungsrechnung.- 6.4.3.1 Allgemeine Voraussetzungen.- 6.4.3.2 Personelle und psychologische Voraussetzungen.- 6.4.3.3 Spezielle Voraussetzungen im Informatikbereich.- 6.4.4 Kostenartenrechnung.- 6.4.4.1 Grundkostenarten.- 6.4.4.2 Kalkulatorische Kostenarten.- 6.4.4.3 Gliederung von Kostenarten.- 6.4.4.4 Bildungskriterien für die Gliederungen von Kostenarten.- 6.4.5 Kostenstellenrechnung.- 6.4.5.1 Aufgaben der Kostenstellenrechnung.- 6.4.5.2 Bildungskriterien für Kostenstellen.- 6.4.5.3 Behandlung von Projekten.- 6.4.5.4 Kostenstellenhierarchie.- 6.4.5.5 Planung der Kosten.- 6.4.6 Innerbetriebliche Leistungsverrechnung.- 6.4.6.1 Notwendigkeit der Leistungsverrechnung.- 6.4.6.2 Grundprinzip und Vorgehensweise bei der Ermittlung.- 6.4.6.3 Verrechnung auf der Basis proportionaler Kosten.- 6.4.6.4 Integration von Fixkosten.- 6.4.7 Abweichungsanalysen zur Ermittlung von Steuerungsinformationen.- 6.4.7.1 Das Produktionsergebnis als Maßstab zur Beurteilung der Produktivität und Effizienz.- 6.4.7.2 Definition der Abweichungsarten.- 6.5 Zusammenfassung.- 7. Investitionsentscheidungen in der Informatik.- 7.1 Problemstellung.- 7.2 Ziele.- 7.3 Definitionen.- 7.4 Grundsätze für Investitionsrechnungen.- 7.4.1 Grundsatz 1: Zieldefinition der Investition.- 7.4.2 Grundsatz 2: Berücksichtigung der Auswirkungen von Investitionen.- 7.4.2.1 Auswirkungen auf die vorhandene Aufbau- und Ablauforganisation.- 7.4.2.2 Auswirkungen auf vorhandene Systeme.- 7.4.2.3 Auswirkungen auf das Personal.- 7.4.3 Grundsatz 3: Betrachtung aller Organisationseinheiten.- 7.4.4 Grundsatz 4: Identifikation eines Auftraggebers.- 7.4.5 Grundsatz 5: Betrachtung über den gesamten Lebenszyklus.- 7.4.6 Grundsatz 6: Abbildung in den Steuerungsinstrumenten.- 7.5 Übersicht über die Investitionsrechenverfahren.- 7.5.1 Statische Verfahren.- 7.5.2 Dynamische Verfahren.- 7.6 Die Berücksichtigung der Unsicherheit bei Investitionsentscheidungen.- 7.6.1 Das Korrekturverfahren.- 7.6.2 Die Sensitivitätsanalyse.- 7.6.3 Die Risikoanalyse.- 7.7 Der Kapitalwert bei Investitionsentscheidungen in der Informatik.- 7.7.1 Die Auswahl einer Investition.- 7.7.2 Die Wahl zwischen mehreren Investitionen.- 7.7.2.1 Berücksichtigung der Investitionsreihenfolge.- 7.7.2.2 Berücksichtigung des lntegrationsgrades.- 7.7.2.3 Das Entscheidungsbaumverfahren.- 7.8 Die Anwendung der Kapitalwertmethode bei Informatik-Investitionen.- 7.8.1 Ermittlung der Nutzeneffekte.- 7.8.2 Ermittlung der Kosten.- 7.8.3 Ermittlung der Nutzungsdauer von Anwendungssystemen.- 7.8.4 Ermittlung des Kalkulationszinsfußes.- 7.8.5 Veränderungen der Determinanten des Kapitalwertes.- 7.9 Zusammenfassung.- 8. Informationsversorgung in der Informatik.- 8.1 Historische Entwicklung der Informationsversorgung.- 8.2 Entwicklungstendenzen der Informationsversorgung.- 8.3 Daten- oder Informationsversorgung?.- 8.4 Ziele bei der Gestaltung der Informationsversorgung.- 8.5 Die Entscheidungsträger als Informationsempfänger.- 8.5.1 Entscheidungsträger im Informatikbereich.- 8.5.2 Entscheidungsträger in anderen Unternehmensbereichen.- 8.6 Die Entscheidungsträger als Informationsnachfrager.- 8.7 Die Entscheidungsorientierung der Informationen.- 8.7.1 Zusammenhang zwischen Daten und Entscheidungssituation.- 8.7.2 Verständlichkeit/Transparenz.- 8.7.3 Aktualität.- 8.7.4 Orientierung am Verantwortungsbereich.- 8.7.5 Vollständigkeit und Korrektheit.- 8.8 Grundsätze für die Informationsversorgung.- 8.8.1 Grundsatz 1: Zieldefinition der Informationsversorgung.- 8.8.2 Grundsatz 2: Identifikation der Nutzer.- 8.8.3 Grundsatz 3: Informationsbedarfsanalyse als Ausgangspunkt.- 8.8.4 Grundsatz 4: Vereinheitlichung von Informationen.- 8.8.5 Grundsatz 5: Überwindung der Abwehrhaltung beim Empfänger.- 8.8.6 Grundsatz 6: Interpretation einer Information.- 8.9 Die Gestaltung des Informationsversorgungssystems im Informatikbereich.- 8.9.1 Stufe 1: Die Informationsbedarfsanalyse.- 8.9.1.1 Verfahren.- 8.9.1.2 Durchführung.- 8.9.1.3 Kritische Erfolgsfaktoren.- 8.9.2 Stufe 2: Auswertung der Informationsbedarfsanalyse.- 8.9.3 Stufe 3: Ergebnisse der Informationsbedarfsanalyse.- 8.10 Informationsdarstellung am Beispiel von Kennzahlen im Informatikbereich.- 8.10.1 Kennzahlenermittlung.- 8.10.1.1 Kennzahlen zur Wirtschaftlichkeit.- 8.10.1.2 Kennzahlen zur Benutzerzufriedenheit.- 8.10.1.3 Kennzahlen zur Flexibilität.- 8.10.1.4 Kennzahlen zur Systemsicherheit.- 8.10.1.5 Finanzwirtschaftliche Kennzahlen.- 8.10.2 Kennzahlenaufbereitung.- 8.10.2.1 Symplex-Graphiken.- 8.10.2.2 Polardiagramme.- 8.10.2.3 Fazit.- 8.10.3 Aufbau und Nutzung eines Kennzahlensystems.- 8.11 Zusammenfassung.- 9. Organisation des DV-Controlling.- 9.1 Organisationstheoretische Grundlagen.- 9.1.1 Zusammenhang zwischen Aufbau- und Ablauforganisation.- 9.1.2 Organisationsformen.- 9.1.2.1 Die Linienorganisation.- 9.1.2.2 Die Stab-Linien-Organisation.- 9.1.2.3. Die funktionale Organisation.- 9.1.2.4. Die Matrix-Organisation.- 9.1.2.5 Die Projektorganisation.- 9.1.3 Gegenüberstellung der einzelnen Organisationsformen.- 9.2 Aufbauorganisatorische Einordnung des DV-Controlling.- 9.2.1 Zentralisierung versus Dezentralisierung.- 9.2.2 Ergänzende Gremien.- 9.2.2.1 Lenkungsausschuß.- 9.2.2.2 Projektbegleitteam.- 9.2.2.3 Zusammenhang zwischen Lenkungsausschuß und Projektbegleitteam.- 9.3 Gestaltung des DV-Controlling.- 9.3.1 Ressourcenausstattung.- 9.3.1.1 Personal.- 9.3.1.2 Betriebsmittel.- 9.3.2 Einführung des DV-Controlling.- 9.3.3 Reorganisation des DV-Controlling.- 9.4 Zusammenfassung.- Anhang I: Verrechnung der Großrechner- und Magnetplattennutzung I.- Anhang II: Verrechnung der Großrechner- und Magnetplattennutzung II.- Anhang III: Beispiel zur Kosten- und Leistungsrechnung.- Anhang IV: Investitionsrechnung von Informatik-Vorhaben.- Anhang V: Zahlungsreihe des Beispielinvestitionsobjektes „Einführung SSW-Rechnungswesen“ einschließlich der Berücksichtigung der Grundsätze.- Anhang VI: Sensitivität des Kapitalwerts.- Einfluß der risikofreien Anlage auf den Kapitalwert.- Einfluß der Veränderung des Beta-Faktors auf den Kapitalwert.- Einfluß der Veränderung der Marktrendite auf den Kapitalwert.- Einfluß des Mitarbeitertagessatzes MAT auf den Kapitalwert.- Anhang VII: Preiskorridor für eine CPU-Stunde.- Anhang VIII: Beispiele zur Kennzahlennormung im Informatikbereich.- Anhang IX: Beispiele zum Kennzahlensystem vom Typ A.- Anhang X: Beispiele zum Kennzahlensystem vom Typ B.- Anhang XI: Beispiele zum Kennzahlensystem vom Typ C.

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