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Alter und Erwerbsarbeit der Zukunft

Arbeit und Technik bei veränderten Alters- und Belegschaftsstrukturen

Paperback Duits 1993 9783540568360
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Samenvatting

Noch in den 90er Jahren wird es durch den demographischen
Wandel mehr }ber 50j{hrige als unter 30j{hrige Erwerbst{tige
in Deutschland geben. Zwar werden s{mtliche EG-Mitglieds-
staaten zeitversetzt diese Entwicklung durchlaufen, doch
wird sie hier besonders fr}h und gravierend bemerkbar sein.
Der parallel dazu verlaufende Trend zu l{ngeren Ausbildungs-
dauern und der sich abzeichnende Wertewandel in Bezug auf
die Erwerbst{tigkeit werden die Situation versch{rfen. Auch
in den neuen Bundesl{ndern gewinnt dieses Thema wegen der
Abwanderungstendenzen j}ngerer Fachkr{fte an Bedeutung. In
Deutschland werden deshalb k}nftige Innovationen zunehmend
mit {lteren Mitarbeitern in Angriff genommen werden.
Wenn die Betriebe dieser soziodemographischen Herausforde-
rung gewachsen sein wollen, m}ssen schon heute neue L|sungs-
ans{tze im Bereich des Arbeits- und Gesundheitsschutz, der
Arbeitsorganisation, der Qualifizierungs- und Personalpoli-
tik, der Arbeitsplatzgestaltung sowie derTechnikentwicklung
gefunden werden.
Die Autoren dieses Buches pr{sentieren und diskutieren sol-
che L|sungen, wobei als Ma~stab immer die betriebliche Pra-
xis gilt. Dabei werden sich abzeichnende Betriebsstrategien
auf ihre "Zukunftstauglichkeit" und aktuelle Denkans{tze auf
"Betriebstauglichkeit" }berpr}ft.

Specificaties

ISBN13:9783540568360
Taal:Duits
Bindwijze:paperback
Aantal pagina's:316
Uitgever:Springer Berlin Heidelberg

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Inhoudsopgave

Demographische Entwicklung — Herausforderung für Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.- Erwerbsarbeit im Altersumbruch — Auswirkungen auf Mensch und Unternehmen.- Neue Anforderungen an die Gestaltung von Arbeit und Technik.- Ausreichend Mitarbeiter für Tätigkeiten von morgen?.- Demographie und Arbeitswelt — Aufgaben für die Sozialpolitik.- Projektarbeit als Form der gemeinschaftlichen Innovationsplanung.- Produktivität durch Gruppenarbeit.- Produktivität durch Arbeitsorganisation.- Verschiedenartige Formen der Zusammenarbeit von Jüngeren und Älteren in Arbeitsgruppen.- Anforderungen an die Gruppenarbeit.- Flexibilisierung von Lebensarbeitszeit und Arbeitsort.- Unterschiedliche Gleitzeit- und Schichtarbeitsmodelle — auch für Ältere.- Chancen und Möglichkeiten innovativer Arbeitszeitmodelle in einem Großunternehmen.- Die Bedeutung des Erfahrungswissens bei automatischer Prozeßsteuerung.- Die Bedeutung des Erfahrungswissens in der NC-Verfahrenskette.- Das Training von Problemlösekompetenzen.- Das Beispiel Entscheidungshilfesysteme.- Erfahrungsgestütztes Lernen von älteren Facharbeitern an CNC-Maschinen.- Qualifizierung älterer Arbeitnehmer und Einsatz als betriebliche Multiplikatoren bei der CNC-Ausbildung.- Ältere Sachbearbeiterinnen und selbstgesteuertes Lernen.- Das Lernen für die Zukunft durch ein Verknüpfen von Lernen und Arbeiten im Produktionsprozeß.- Alternative Arbeits- und Lernangebote für altersgemischte Gruppen in einer Bank.- Alternative Lernarrangements in der Erstausbildung.- Kontinuierliche und kooperative Selbstqualifizierung.- Zukunftsqualifizierung im Handwerk.- Die betriebliche Frühverrentungspraxis am Scheideweg.- Produktiv arbeiten können mit älteren Arbeitnehmern.- Sind Produktinnovationen mit mehrheitlich älterenArbeitnehmern möglich?.- Innovation mit älteren Führungskräften in den neuen Bundesländern.- Neue Personalentwicklungskonzepte.- Neue Berufsfelder für Frauen.- Arbeitszeitflexibilisierung für Frauen im Einzelhandel.- Frauenbeschäftigung im Produktionsbereich — Anforderungen und Gestaltungsansätze.- Personalwirtschaftliche Ansätze zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Männer und Frauen.- Expertinnennetzwerke als Unterstützung der Laufbahngestaltung von Frauen.- Anforderungen an Gedächtnisleistungen bei der computergestützten Arbeit von älteren Arbeitnehmern.- Alters- und behindertengerechte Gestaltung in der Putzerei einer Stahlgießerei.- Altersgerechte Gestaltung in der Frachtabfertigung einer Fluggesellschaft.- Altersgerechte Arbeitsplatzgestaltung in einer Reifenkonfektion.- Arbeits- und Laufbahngestaltung für FahrerInnen im öffentlichen Personennahverkehr.- Arbeits- und Laufbahngestaltung im „Check-In“ einer Fluggesellschaft.- Laufbahngestaltung für Service-Ingenieure im Außendienst von Computerfirmen.- Vorausschauende Arbeitsgestaltung.- Zusammenarbeit von Jüngeren und Älteren im Auftragsteam.- Die Betriebsstrategie „Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung durch ganzheitliche Gestaltung von Technik, Organisation und personalen Bedingungen“.- Von der arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung zur aktiven betrieblichen Gesundheitskoordination.- Auf dem Wege zu einer Betriebsstrategie.- Gesundheitsförderungsprogramme als notwendige Ergänzung zu Arbeitsschutzmaßnahmen.- Integration von Arbeits- und Gesundheitsschutzanforderungen in die Investitionsplanung.- Neue Anforderungen an Frühwarnsysteme aus betrieblicher Sicht.- Neue Anforderungen an Frühwarnsysteme aus überbetrieblicher Sicht.-Betriebsepidemiologisches Informationssystem: Das Beispiel Volkswagen.- Berufsbezogene Risikoprofile als Anstoß für Präventionsempfehlungen.- Innungsbezogene Gesundheitsberichterstattung als Basis für Maßnahmen zur Arbeitsgestaltung und Gesundheitsförderung.- Neue überbetriebliche Transfermodelle und Organisationsformen — Netzwerk als Gestaltungsidee.- Netzwerkmodelle.- 6. Podiumsdiskussion: Wie zukunftstauglich sind betriebliche Problemlösungsstrategien — wie betriebstauglich aktuelle Ansätze?.- Proj ektbeiratsmitglieder.- Moderatoren der Werkstattveranstaltungen des Kongresses.

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