Fünfter Teil Die Anternehmungen im Orient.- Erstes Kapitel: Finanzgeschäfte mit den Balkanstaaten.- Serbien, Rumänien und Griechenland.- Bulgarien.- Zweites Kapitel: Die Vorgeschichte der Anatolischen Eisenbahn.- Vorbemerkung.- Deutschlands politische und wirtschaftliche Beziehungen zur Türkei in der Zeit Bismarcks.- Das türkische Eisenbahnwesen um die Mitte der achtziger Jahre.- Sultan Abdul Hamid und die türkischen Eisenbahnen.- Der englische=französische Wettbewerb in der Türkei.- Georg Siemens und die türkischen Eisenbahnprojekte.- Drittes Kapitel: Die erste Konzession für die Anatolische Eisenbahn.- Das deutsch=englisch=italienische Einverständnis.- Die Konzession für die Linie von Haidar Pascha nach Angora.- Die politische Konstellation und die Finanzierung der Anatolischen Bahn.- Die Organisation für den Bahnbau.- Viertes Kapitel: Orientbahnen, Saloniki-Monastir und Bank für Orientalische Eisenbahnen.- Die Kontrolle über die Orientalichen Eisenbahnen.- Die Eisenbahn Salvnik—Monastir.- Die Gründung der Bank für Orientalische Eisenbahnen in Zürich.- Fünftes Kapitel: Die Ausdehnung des anatolischen Bahnneßes.- Der deutsch=türkische Handelsvertrag von 1890.- Neuer Wettbewerb um die türkischen Eisenbahnen.- Georg Siemens und die Eisenbahnwünsche des Sultans.- Eskischehir—Konia.- Der englische Widerstand.- Die Konzession für Angora—Cäsarea und Eskischehir—Konia.- Finanzierung und Bau der Konialinie.- Wirtschaftliche Hebung Anatoliens, keine Kolonisation.- Sechstes Kapitel: Die Bagdadbahn.- Die finanzielle und politische Lage um die Mitte der neunziger Jahre.- Neues Drängen des Sultans auf Inangriffnahme des Weiterbaues nach Bagdad.- „Die Zeit des Zuwartens geht zu Ende“.- Die Orientreise des Kaisers.- Freiherr von Marschall und die Bagdadbahn.- England?.- Die „deutsch=französische Entente“in türkischen Geschäften.- Die vorläufige Bagdadkonzession vom 24.Dezember 1899.- Georg Siemens und Kaiser Wilhelm II.- Siebentes Kapitel: die Bagdadbahn (Fortseßung).- Englische Annäherungsversuche.- Koweit.- Russische Gegenastion und französische Unzuverlässigkeit.- Die „Riesenaufgabe der Finanzierung der Bagdadbahn“.- Reue Verhandlungen mit England..- Das Angebot einer Beteiligung an Rußland.- Georg Siemens’ leßtes Wort zur Bagdadbahn.- Anhang: Die Entwicklung der Bagdadbahn nach Georg Siemens’ Tode.- Gechster Teil Georg Siemens im öffentlichen und häuslichen Leben.- Erstes Kapitel: Georg Siemens als Politiker.- Geschäftliche und öffentliche Betätigung.- Georg Siemens als Reichstagsabgeordneter 1874–1876.- Die mandatlose Zeit 1877–1884.- Wiederaufstellung und Wiederwahl im Jahre 1884.- Georg Siemens und das Börsensteuergeseß von 1885.- Die Septennatswahlen von 1887.- Zurückhaltung in der parlamentarischen Tätigkeit.- 1890 bis 1893.- Militärvorlage und Reichstagsauflösung 1893.- Die leßte Periode der parlamentarischen Tätigkeit 1898 bis 1901.- Der Kampf um die Erneuerung der Handelsverträge.- Georg Siemens und die auswärtige Politik.- Zweites Kapitel: In Haus, Familie und Freundeskreis.- Anhang: Ausgwählte Briefe.- Briefe Georg Siemens an seine Braut (Februar bis April 1872).- Briefe aus den Jahren 1872 bis 1883.- Briefe aus den Vereinigten Staaten 1883.- Briefe aus den Jahren 1883 bis 1893.- Amerikanische Briefe aus dem Jahre 1893.- Briefe aus den Jahren 1894 bis 1898.- Briefe von der Orientreise im Herbst 1898.- Briefe aus den Jahren 1898 bis 1901.- Aus der Karlsbader Leidenszeit.- Namensverzeichnis.