I Strategie.- Bankstrategie und Personalmanagement im Umbruch.- 1. Aufbrüche und Umbrüche.- 2. Risiken des Bankmanagement.- 3. Wandel und Zielorientierung.- 4. Der Human-Resources-Value.- 5. Ausblick.- Strategieorientierte Personalplanung in Banken und Sparkassen.- 1. Rahmenbedingungen bankbetrieblicher Personalplanung.- 2. Strategieorientierte Personalplanung.- 3. Beispiele strategieorientierter Personalplanung.- 4. Integration in die Personalwirtschaft.- 5. Probleme der Implementierung und Umsetzung in der Organisation.- 6. Fazit.- Die Personalfunktion in Banken: Herausforderungen und Veränderungen.- 1. Überprüfen tradierter Organisationsstrukturen.- 2. Personalarbeit in der Entwicklung.- 3. Konzepte für Veränderungen.- 4. Gestaltung von Veränderungsprozessen.- Kunden-, Service- und Mitarbeiterorientierung durch Personalführung.- 1. Die Bedeutung der Führung in der Mitarbeiter-Kunden-Beziehung.- 2. Unternehmensethik und Führung.- 3. Das Menschenbild in der Führung.- 4. Was heißt „Führen“?.- 5. Führung im Zeichen von.- 6. Führungsinstrumente müssen Erfolgserlebnisse vermitteln durch.- 7. Ziele und Ergebnisse.- II Konzepte und Instrumente.- Konzeption eines verbundorientierten Personalmarketing im genossenschaftlichen FinanzVerbund.- 1. Personalmarketing — aktuelles Verständnis.- 2. Personalmarketing — ein Thema für den genossenschaftlichen FinanzVerbund.- 3. Personalmarketing und Human Resources Management.- 4. Personalmarketing im Verbund.- 5. Grenzen, Widerstände und Resümee.- Managementpotentialanalyse und -prognose.- 1. Managementpotentialanalyse und -programme und ihr Einsatz in der Personalentwicklung.- 2. Managementpotentialbeurteilung als Teil der Personalbeurteilung.- 3. Unternehmenssimulation als ein Instrument umfeldbezogener Managementpotentialanalyse.- 4. Potentialeinschätzung externer Führungskräfte mit Einzelassessments.- 5. Standardisierter Interviewfragebogen für Führungskräfte (STAFF).- 6. Die Manager-Disputation.- 7. Die neue Sicht der Managementdiagnostik.- Ausbildung in der Stuttgarter Bank — nicht Selbstzweck, sondern Mittel zum Zweck.- 1. Veränderte Rahmenbedingungen in der Ausbildung.- 2. Ausbildung als Selbstzweck? — Die Bedeutung der Ausbildung für die Bank.- 3. Akquisition von Bewerbern als Personalmarketing.- 4. Auswahl der Bewerber über Gruppenauswahlgespräche.- 5. Planung der Ausbildung — Bausteine der Qualifizierung.- 6. Personalentwicklung nach der Ausbildung.- Weiterbildung — ein Teil der Geschäftspolitik in der Sparkassenorganisation.- 1. Mitarbeiterqualität — ein strategischer Wettbewerbsfaktor.- 2. Leitideen für die Gestaltung von Weiterbildungskonzepten.- 3. Erfolgssteuerung durch Weiterbildungscontrolling.- 4. Sicherung des Weiterbildungserfolgs durch Lerntransfer.- 5. Zukünftige Entwicklung der Weiterbildung.- 6. Schlußbemerkung.- Zukunftsorientierte Personalentwicklung in der Sparkasse Leipzig.- 1. Personalentwicklung heute — ein Quantensprung.- 2. Potentialentwicklungskonzeption.- 3. Handlungsorientierte Ausbildung.- 4. Grundlageinstrumente der Betrieblichen Weiterbildung.- 5. Förderung durch Potentialanalyse und -entwicklung.- 6. Transfersteuerung durch Qualitätssicherung.- 7. Ausblick.- Mitarbeiter- und Führungskräfteentwicklung in kleinen Genossenschaftsbanken.- 1. Personalarbeit in kleinen Genossenschaftsbanken.- 2. Zusammenarbeit mit den Regionalverbänden.- 3. Perspektiven verbandseigener PE-Betreuung und strategische Chancen kleiner Genossenschaftsbanken.- Anreizförderung durch systematisches Gehaltsmanagement.- 1. Ausgangssituation: Einflußfaktoren des Gehaltsmanagement.- 2. Strategische Ansätze im Gehaltsmanagement als Antwort auf zukünftige Herausforderungen.- 3. Handlungsfelder des Gehaltsmanagement.- 4. Umsetzungsmöglichkeiten im Rahmen eines systematischen Gehaltsmanagement.- 5. Fazit und Ausblick.- Personalinformationssysteme als Grundlage des Personalcontrolling.- 1. Zukunfts Sicherung durch Personalcontrolling.- 2. Personalcontrolling mit Informationssystemen: Konzeption, Ausrichtung, Aufgaben.- 3. Abgrenzung und Struktur von Personalinformationssystemen.- 4. Aufbau und Funktionen eines Personalinformationssystems.- 5. Datenschutz und Mitbestimmung.- Personalcontrolling in der Bayerischen Vereinsbank.- 1. Rahmenbedingungen.- 2. Institutionelles und funktionales Personalcontrolling.- 3. Ziele des Personalcontrolling.- 4. Arten des Personalcontrolling.- 5. Aufgaben in der Steuerung der Personalarbeit.- 6. Ausgewählte Instrumente des Personalcontrolling in der Bayerischen Vereinsbank.- 7. Ausblick.- Mitarbeitermeinungsumfrage — ein strategisches Führungsinstrument der Noris Verbraucherbank.- 1. Mitarbeiterbefragung.- 2. Die Noris Verbraucherbank GmbH.- 3. Beginn der Befragung.- 4. Durchführung und Ergebnisse der Befragung.- III Aktuelle Grundsatzfragen.- Frauenförderung in der Schweizerischen Kreditanstalt (SKA).- 1. Frauen als spezifische Zielgruppe in der Personalplanung und -entwicklung.- 2. Das Projekt „Taten statt Worte — Frau in der SKA“.- 3. Projektorganisation „Taten statt Worte“.- 4. Ausblick.- Innere Kündigung: Überwindung von Motivationsblockaden in Banken.- 1. Was ist innere Kündigung?.- 2. Erklärungsansätze für innere Kündigung.- 3. Prävention und Intervention.- 4. Innere Kündigung als neue Chance.- Flexible Arbeitszeitgestaltung in der Commerzbank.- 1. Gründe für eine Veränderung der betrieblichen Arbeitszeitregelungen.- 2. Der rechtliche Rahmen für eine Arbeitzeitregelung.- 3. Gestaltungsformen der betrieblichen Arbeitszeit.- 4. Das Umsetzungsverfahren — Mitarbeiter entwerfen im „Workshop“die Arbeitszeit ihrer Filiale.- 5. Bleibt technische Zeiterfassung notwendig?.- 6. Flexibilisierung fortsetzen — Teilzeitarbeit als weiteren Flexibilisierungsbaustein stärker berücksichtigen.- Auslandsentsendung und Ausländerbeschäftigung im internationalen Personalmanagement.- 1. Internationalisierung des Bankgeschäfts.- 2. Internationale Anforderungen an Bankdienstleistungen und Mitarbeiter.- 3. Strategische Personalplanung statt „hektischer Personalmaßnahmen“.- 4. Gestaltung des Auslandsaufenthalts.- 5. Einsatz ausländischer Mitarbeiter im Stammhaus.- 6. Internationale Kompetenz der Personalbetreuung.- Organisationsentwicklung bei der Vereins- und Westbank: Zusammenarbeit mit Trainern und Beratern.- 1. Organisationsveränderungen und deren Auswirkungen.- 2. Das Konzept „Selbsthilfe-Training vor Ort“(STvO).- 3. Die Pilotphase.- 4. Die Maßnahmendurchführung.- 5. Die Auswertung der gesamten Maßnahme.- Die Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat.- 1. Der Zusammenarbeit verpflichtet.- 2. Die Organisation der Zusammenarbeit — institutionelle Praxis und Beteiligte.- 3. Aktuelle Probleme und Hindernisse in der Zusammenarbeit.- 4. Strategien und Lösungsansätze auf dem Weg zur besseren Zusammenarbeit.- 5. Aktuelle und zukünftige Themen.- Autorinnen und Autoren.